Wir helfen Dir, den Behörden auf Augenhöhe zu begegnen. In unserer Beratung nutzen wir schon heute viele Vorteile der Künstlichen Intelligenz. Mit diesen KI-Assistenten möchten wir Dir diese Vorteile nach Hause liefern.
Dieser KI-Assistent hilft Dir dabei, für jeden Pflegegrad-Modul-Punkt einen Unterstützungs-Bedarf zu formulieren, den Dein Arzt einfach bestätigten kann. So bekommst du den idealen Nachweis.
SoRaKi für Deine Pflegegrad-Gutachten Fehler-Prüfung
Dieser KI-Assistent hat die MDK-Richtlinien hinterlegt, kennt die Gesetzte und prüft, ob bei Deinem Gutachten diese Regeln eingehalten wurden. Du wirst überrascht sein, wie viele Fehler der MDK macht.
KI-Assistent für Hilfsmittel (Krankenkasse, Pflegekasse, Eingliederungshilfe)
SoRaKi für Deine Hilfsmittel-Begründung
Dieser KI-Assistent hilft dir dabei, eine für deine Diagnosen passende Antrags-Begründung für ein Hilfsmittel zu formulieren. Der KI-Assistent hat dabei unsere bewährte Vorlage für einen „Perfekten Hilfsmittel-Antrag“ hinterlegt,
SoRaKi für Deine Hilfsmittel-Gutachten Fehler-Prüfung
Dieser KI-Assistent hat die MDK-Hilfsmittel-Richtlinien für Gutachten hinterlegt und prüft, ob gegen Grundrechte, die UN-BRK, Sozial-Gesetze oder das BTHG verstoßen wurde. Du wirst überrascht sein, wie viele Fehler der MDK macht.
KI-Assistent für Grad der Behinderung, Schwerbehindertenausweis und Merkzeichen
SoRaKi für Deine GDB-Begründung
Dieser KI-Assistent formuliert anhand deiner Diagnosen die Einschränkungen in Deinen verschiedenen Teilhabe-Bereichen. Außerdem liefert er eine Begründung für die Merkzeichen, die Dir zustehen könnten.
Ob orthopädischer Rollstuhl, Kommunikationshilfe oder Smart-Home-Steuerung – bei jedem Antrag auf ein Hilfsmittel entscheidet am Ende ein Gutachten – häufig das des Medizinischen Dienstes (MDK/MDB). Schon kleine Bewertungsfehler können zu unnötigen Verzögerungen oder Ablehnungen führen.
Das angepasste „GPT für HiMi-Gutachten: Fehler-Prüfung für Hilfsmittel-WS“ analysiert solche Gutachten automatisiert und liefert konkrete Verbesserungshinweise. Damit kombiniert es die Stärken Künstlicher Intelligenz (KI) mit Fachwissen aus Sozialrecht und Sozialer Arbeit – und verschafft Ratsuchenden wie Profis mehr Durchsetzungskraft.
2 | Rechtlicher Rahmen, den die KI beherrscht
📜 Welches Gesetz zählt? § 33 SGB V sagt: Die Krankenkasse muss dein Hilfsmittel zahlen, wenn du es brauchst.
Anspruchsgrundlage: § 33 SGB V regelt Art, Umfang und Qualität der Hilfsmittelversorgung. Buzer
Begutachtungsstandard: Der Begutachtungsleitfaden Hilfsmittel des Medizinischen Dienstes definiert Kriterien für eine bundesweit einheitliche MDK-Prüfung. Medizinischer Dienst Bund
Rechtsprechung: Sozial- und Bundessozialgerichte konkretisieren, wann ein Hilfsmittel „notwendig“ ist oder welchen Funktionsumfang es haben muss (z. B. Elektrorollstuhl mit 10 km/h). Sozialgerichtsbarkeit
Ethik & Technik: Stellungnahmen wie „Mensch & Maschine – Herausforderungen durch Künstliche Intelligenz“ zeigen Chancen und Grenzen von KI-Tools in sensiblen Versorgungsverfahren. Deutscher Ethikrat
Damit argumentiert das GPT stets fundiert und aktuell – und verweist im Zweifel auf Originalnorm oder Urteil.
3 | Was kann das GPT konkret?
🛠️ So nutzt du die KI: Gutachten als PDF hochladen – die KI markiert unklare Stellen und gibt dir einfache Textbausteine für deinen Widerspruch. Sie orientiert sich dabei am offiziellen Begutachtungsleitfaden des Medizinischen Dienstes.
Zielgruppe
Typischer Ablauf
Mehrwert
Betroffene & Angehörige
PDF-Gutachten hochladen → GPT markiert unplausible Annahmen (z. B. fehlende ICF-Codes zur Teilhabe) → generiert begründetes Widerspruchsschreiben
Erhöht Erfolgsquoten, weil Fristen (1 Monat nach Bescheid) eingehalten und Argumente juristisch sauber sind
Sozialarbeiter·innen
Vor Antragstellung Checkliste anlegen → GPT prüft, ob alle medizinischen, technischen und sozialen Bedarfe dargestellt sind
Spart Zeit im Casemanagement, reduziert Rückfragen der Kasse
Rechtsanwält·innen
GPT analysiert MDK-Begründung, vergleicht sie mit § 33 SGB V-Kriterien und BSG-Urteilen → erstellt Schriftsatz mit Verweis auf einschlägige Rechtsprechung
Schnellere Mandatsbearbeitung, weniger Rechercheaufwand
4 | Drei Praxisbeispiele
📝 Beispiel Elektrorollstuhl: Lehnt der MDK 10 km/h ab, zeigt dir die KI ein Gerichtsurteil, das diese höhere Geschwindigkeit als nötig anerkennt.
Kinder-Reha-Buggy: Eltern laden ein MDK-Gutachten hoch, das den Buggy wegen „allgemeinen Gebrauchsgegenstands“ ablehnt. GPT zeigt, dass § 33 Abs. 1 Satz 1 SGB V gerade nicht greift, wenn der Buggy Körperersatzstück-Funktion hat, und liefert Textbausteine für den Widerspruch. Buzer
Elektrorollstuhl 10 km/h: Ein Sozialarbeiter prüft die Ablehnung. GPT zitiert LSG Baden-Württemberg (L 4 KR 1630/20 ER-B) und argumentiert, dass höhere Geschwindigkeit zur sicheren Straßenbenutzung erforderlich ist – nicht bloß Komfort. Sozialgerichtsbarkeit
Augen-Tracking-Kommunikationshilfe: Eine Anwältin nutzt GPT zur Gegenprüfung eines MDK-Gutachtens, das auf PC-Standardhardware verweist. Das Tool nennt den MD-Begutachtungsleitfaden, nach dem Assistive-Tech mit spezifischer Steuerung kein „Gebrauchsgegenstand des täglichen Lebens“ ist, und fügt evidenzbasierte Studien zur Kommunikationsrate von ALS-Patient·innen ein. Medizinischer Dienst Bund
5 | Chancen & Grenzen
⚖️ Risiken & Tipps: Die KI ersetzt keinen Anwalt, aber sie spart Zeit und macht dich fit für das Gespräch mit der Kasse oder vor Gericht.
Chancen
Grenzen (und Work-arounds)
Automatisierte Plausibilitäts-Checks in Sekunden
KI kann Sachverhalt nur nach Aktenlage prüfen → bei fehlenden Fakten Nachrecherche nötig
Keine verbindliche Rechtsberatung im Sinne RDG → Begleitung durch Fachanwalt empfohlen
Empowerment der Ratsuchenden → bessere Teilhabegerechtigkeit
Datenschutz: Gutachten vor Nutzung anonymisieren oder in DSGVO-konformer Umgebung hosten
6 | Fazit
✅ Dein Vorteil: Du bekommst schneller das richtige Hilfsmittel und behältst mehr Kontrolle über dein Leben.
Das maßgeschneiderte GPT vereint KI, Sozialrecht und Soziale Arbeit, indem es klassische Gutachtenanalyse mit lernender Technologie verbindet. Es erkennt systematisch Schwachstellen in Hilfsmittel-Gutachten und MDK-Begutachtungen, liefert belastbare Rechtsverweise und verschafft Betroffenen wie Fachkräften einen handfesten Vorteil im Antrags- oder Widerspruchsverfahren.
Kurz: Wer Hilfsmittel braucht, bekommt mit diesem KI-Tool eine präzise, zeitsparende und rechtlich belastbare Unterstützung – genau dort, wo jede Verzögerung Lebensqualität kostet.
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